1910 |
Teutonia 10 gründet sich als Arbeitersportverein, in dem Schlagball gespielt wird |
1919 |
Als weitere Sportarten kommen Fußball und Handball dazu |
1922 |
Deutsche Schlagballmeisterschaft beim ATSB-Bundesfest in Leipzig |
1925 |
Die Schlagballer feiern den Sieg bei der Arbeiterolympiade in Frankfurt |
1931 |
Ausschluss aus dem ATSB, Teutonia wechselt zu Rotsport |
1932 |
Die Fußballer gewinnen die Hamburger Rotsport-Meisterschaft |
1933 |
Die Nazis verbieten und plündern den Verein |
1945 |
Nach der Befreiung vom Faschismus gründet sich Teutonia 10 wieder |
1948 |
Die Schlagballer werden zum neunten und letzten Mal Hamburger Meister |
1957 |
Neues, nasses Element: Bei Teutonia 10 wird jetzt auch geschwommen |
1966 |
Der erste Allee-Pokal geht an die Fußballer von Ottensen 93 |
1970 |
Erstmals erscheint die Vereinszeitschrift „Der Teutone“ |
1987 |
Der Diplom-Pädagoge Peter Heinzel sorgt für Mitgliederzuwachs |
1992 |
Das mit viel Eigenarbeit errichtete Klubheim „Die Hütte“ feiert Einweihung |
1995 |
Die Karateka Reingard Zimmer gewinnt Bronze bei der Europameisterschaft |
2010 |
Teutonia 10 wird als schiedsrichterfreundlichster Verein Hamburgs geehrt |